Politik und Geschichte

Alles, was nichts mit Eishockey zu tun hat!
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Eismann
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Beitrag von Eismann »

1860 Predator hat geschrieben:Ich schätz mal, dass es daran liegt, dass da grad alles im Arsch ist.

Eigentlich naheliegend; da sollte man selbst draufkommen. :o
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Augsburger Punker
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Beitrag von Augsburger Punker »

"Ich kann heute nicht erkennen, dass unsere Kernkraftwerke nicht sicher sind, sonst müsste ich ja mit meinem Amtseid sie sofort abschalten. Das wäre ja ganz fatal, wenn ich einfach erklären würde, die sind nicht sicher."

Sind Sie sicher, daß sie sicher sind? So sicher wie die japanischen? Und für wen wäre das fatal, Frau Merkel? Die Atomlobby, mit der Sie hintenrum den Ausstieg aus dem Ausstieg durchgewunken haben?
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Eismann
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Beitrag von Eismann »

Hier geht es doch nicht darum, ein "deutsches" Problem zu lösen.

In Deutschland ist der Ausstieg aus dieser Technologie ja beschlossen. Um uns herum werden aktuell neue (!!) AKW´s gebaut !!! Bei uns geht es (zum Glück) alleine um die Laufzeit. Unter Rot/Grün wäre (soweit ich weiß) nur Biblis inzwischen abgeschaltet. Einzelne Kraftwerke würden auch bis 2020 weiterlaufen.

Jetzt massiv abschalten ist doch wahnsinn, solange der Strom nicht "ersetzt" ist.

Gut, es würde keiner im Dunkeln sitzen ... denn unser Strom kommt dann halt aus Frankreich oder aus ein östlichen Land. Und, wie wird der produziert ?

Wenn´s dann irgendwann knallt, dann sterben wir hoffentlich nicht an einem deutschen AKW.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Eismann hat geschrieben:
Jetzt massiv abschalten ist doch wahnsinn, solange der Strom nicht "ersetzt" ist.

Teuer, schwierig, aufwändig. Aber WAHNSINN ist es nur, nicht abzuschalten. Wenn das Merkel jetzt erneut über die Sicherheit spricht, dann habe ich das Gefühl, dass die Physikerin nach wie vor nichts begriffen hat. Merkel redet von Sicherheitsstandards, wo mittlerweile jeder wissen muss, dass es keine Standards gibt. Tschernobyl mag diese Ausrede noch zugelassen haben, jetzt gilt das nicht mehr. Und wieder hört man hierzulande, unsere Kraftwerke seien die sichersten. Wieder wird Lobbyismus betrieben und wirtschaftliche Aspekte über Sicherheitsfragen gestellt.

Japanische Kraftwerke galten als die sichersten, und noch vor zwei Wochen hätte jeder behauptet, sie seien gegen Erdbeben gesichert. Wieder fällt mit CSU-Trottel Zimmermann und sein Glas Milch ein: "Nein, unsere Kraftwerke sind sicher. Und nein, bei uns ist nichts kontaminiert. Und nein, die Deutschen müssen keine Angst haben". Tatsächlich sind noch heute unsere Pilze und Wildtiere radioaktiv belastet. Cäsium 137 hat eine Halbwertszeit von 30 Jahren. Und wir reden über Strom. Natürlich ist Atomstrom spottbillig, aber ist er deshalb preiswert? Ist das den Preis wert?

Man sollte mit dem Unglück nicht Politik machen? Man MUSS mit dem Unglück Politik machen, weil gerade wieder ein Finger in die Wunde gelegt wird. Wenn man sich die direkte Ursache für den bzw. die Störfälle ansieht, dann ist das nicht das Beben und nicht der Tsunami. Es ist nichts anderes als die Tatsache, dass die Kraftwerke über einen zu langen Zeitraum von der Stromversorgung getrennt waren. Und wer garantiert uns, dass das in Deutschland keinesfalls passieren wird? Du?

Und wenn du behauptest, man darf diese Fragen nicht in die Hände der Grünen geben, dann regt mich das richtig auf. Man kann von der Partei halten, was man will, aber es ist die EINZIGE Partei, die seit ihrer Gründung die Atomkraft zum Thema gemacht wird. Wie schon oft erwähnt, ich empfinde keine Partei als so toll, dass ich Mitglied werden müsste und ich nehme mir das Recht, Maßnahmen aller Parteien für mich als gut oder schlecht zu empfinden. Aber mir wird immer klarer, wer am wenigsten für den Menschen da ist. Neue Sicherheitsstandards? Ich glaube, ich spinne.

"Und was bringt es, wenn wir abschalten und unsere Nachbarn weiter auf Atomkraft setzen?" Lieblingsargument. Wenn das Land Nummer Eins über die EU keinen Druck entwickeln kann, wer sionst? Rumänien wäre leicht im Sack (die wolllen rein) und auch Frankreich müsste sich irgendwann dem Druck beugen. Ehrlich, kotzen könnte ich. Ich habe Vorträge erlebt. Massenhaft. Von Kernphysikern, die der Atomlobby nahe standen und von kritischen Wissenschaftlern. Alle mit natürlich viel mehr Ahnung als ich. Aber zumindest hat auch ein Trottel gemerkt, wie die einen aus rein wirtschaftlichen Interessen argumentieren und dadurch Sicherheitsfragen mit einem Satz zu den Akten legen.

93000 Tote als Folge von Tschernobyl. 90 Prozent aller Helfer sind tot oder schwerst behindert, über ein Drittel der Nachkommen derer ist ebenfalls tot oder schwer behindert.

Aber ich bin guter Dinge, dass Fukushima zumindest einen positiven Effekt hat. Es ist der Anfang vom Ende der Atomkraft, zumindest in Deutschland.
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Manne
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Beitrag von Manne »

Atomstrom ist ja nur auf den ersten Blick spottbillig
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
punisher

Beitrag von punisher »

Wenn die anderen nicht abschalten, brauchen wir das auch nicht machen.

Wenn die anderen in suveräne Staaten militärisch einfallen, dürfen wir das auch.

Wenn in anderen Ländern Gras geraucht werden darf, darf ich das hier auch.

Wenn ich in anderen Ländern im Supermarkt ne Kanone kaufen darf, will ich das hier auch.

In Kolumbien müssen Koksbauern die Polizei bestechen, damit sie weitermachen dürfen. Ich find das ein tolles Konzept. Sollte man bei uns auch anbaun dürfen. Da ist auch die Rendite ne größere...

TBC
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vogibeule
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Beitrag von vogibeule »

Manne hat geschrieben:Atomstrom ist ja nur auf den ersten Blick spottbillig
?????????????
Dann verrate mir deinen zweiten Blick !
J.Boni :What you do with the Puck shows your Talent but what you do without the Puck shows your Character
punisher

Beitrag von punisher »

:blink:
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Manne
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Beitrag von Manne »

vogibeule hat geschrieben:?????????????
Dann verrate mir deinen zweiten Blick !

-Endlagerung in aufwendigen oder eben nicht vorhandenen Endlagern ist ja auch nicht für lau
-Verantwortung zweier oder dreier Generationen wird auf 10000 Generationen ausgedehnt, klar es ist ja nur eine Brückentechnologie
-das es nicht beherrschbar ist, wird ja dieser Tage vorgeführt oder ?
Kein Schwanz ist so hart wie das Leben

Horst Schimanski
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Fürst Pucki
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Beitrag von Fürst Pucki »

Eismann hat geschrieben:Jetzt massiv abschalten ist doch wahnsinn, solange der Strom nicht "ersetzt" ist.

Prinzipiell könnte man den Atom-Stecker ziehen. Aber warum soll man den Esel, der Golddukaten kackt, schlachten ? Die Regierung partizipiert doch an den Gewinnen dieser Banditen RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW.

http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html
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shmul van Fugger
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Beitrag von shmul van Fugger »

Für mich zeigt dieses Bild die ganze Tragödie, aber vor allem die Plan- und Hilflosigkeit dieser sogenannten "Experten". Diese Dampfplauderei in den letzten Tagen ist, angesichts der Leiden der Menschen vor Ort, schon längts unerträglich. Es gibt aber immer noch "Wissenschaftler", die hier allen Ernstes versuchen die Gefahr für Deutschland zu relativieren.
Leider dürfen sie das weiter, ohne dafür persönlich haftbar gemacht zu werden.
Bild
"Give them hell, boys. You never know how many more shifts you have left." (Pascal Dupuis)
lionheart69

Auf einmal ...

Beitrag von lionheart69 »

10.53 Schwarz-Gelb erwägt Kurswechsel +++
Die Bundesregierung will die Betriebszeit jedes der 17 deutschen Atomkraftwerke unter Sicherheitsaspekten überprüfen und hält auch ein Aussetzen ihrer Laufzeitverlängerung für möglich. Vizekanzler Westerwelle (FDP) schloss einen solchen Schritt nicht aus. "Wir brauchen auch eine neue Risikoanalyse", sagt er.

Quelle: N24 Liveticker

Muß also erst was passieren, oder ...? (WIe immer halt)
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Eismann
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Beitrag von Eismann »

Von Krolock hat geschrieben:Teuer, schwierig, aufwändig. Aber WAHNSINN ist es nur, nicht abzuschalten. Wenn das Merkel jetzt erneut über die Sicherheit spricht, dann habe ich das Gefühl, dass die Physikerin nach wie vor nichts begriffen hat. Merkel redet von Sicherheitsstandards, wo mittlerweile jeder wissen muss, dass es keine Standards gibt. Tschernobyl mag diese Ausrede noch zugelassen haben, jetzt gilt das nicht mehr. Und wieder hört man hierzulande, unsere Kraftwerke seien die sichersten. Wieder wird Lobbyismus betrieben und wirtschaftliche Aspekte über Sicherheitsfragen gestellt.

Japanische Kraftwerke galten als die sichersten, und noch vor zwei Wochen hätte jeder behauptet, sie seien gegen Erdbeben gesichert. Wieder fällt mit CSU-Trottel Zimmermann und sein Glas Milch ein: "Nein, unsere Kraftwerke sind sicher. Und nein, bei uns ist nichts kontaminiert. Und nein, die Deutschen müssen keine Angst haben". Tatsächlich sind noch heute unsere Pilze und Wildtiere radioaktiv belastet. Cäsium 137 hat eine Halbwertszeit von 30 Jahren. Und wir reden über Strom. Natürlich ist Atomstrom spottbillig, aber ist er deshalb preiswert? Ist das den Preis wert?

Man sollte mit dem Unglück nicht Politik machen? Man MUSS mit dem Unglück Politik machen, weil gerade wieder ein Finger in die Wunde gelegt wird. Wenn man sich die direkte Ursache für den bzw. die Störfälle ansieht, dann ist das nicht das Beben und nicht der Tsunami. Es ist nichts anderes als die Tatsache, dass die Kraftwerke über einen zu langen Zeitraum von der Stromversorgung getrennt waren. Und wer garantiert uns, dass das in Deutschland keinesfalls passieren wird? Du?

Und wenn du behauptest, man darf diese Fragen nicht in die Hände der Grünen geben, dann regt mich das richtig auf. Man kann von der Partei halten, was man will, aber es ist die EINZIGE Partei, die seit ihrer Gründung die Atomkraft zum Thema gemacht wird. Wie schon oft erwähnt, ich empfinde keine Partei als so toll, dass ich Mitglied werden müsste und ich nehme mir das Recht, Maßnahmen aller Parteien für mich als gut oder schlecht zu empfinden. Aber mir wird immer klarer, wer am wenigsten für den Menschen da ist. Neue Sicherheitsstandards? Ich glaube, ich spinne.

"Und was bringt es, wenn wir abschalten und unsere Nachbarn weiter auf Atomkraft setzen?" Lieblingsargument. Wenn das Land Nummer Eins über die EU keinen Druck entwickeln kann, wer sionst? Rumänien wäre leicht im Sack (die wolllen rein) und auch Frankreich müsste sich irgendwann dem Druck beugen. Ehrlich, kotzen könnte ich. Ich habe Vorträge erlebt. Massenhaft. Von Kernphysikern, die der Atomlobby nahe standen und von kritischen Wissenschaftlern. Alle mit natürlich viel mehr Ahnung als ich. Aber zumindest hat auch ein Trottel gemerkt, wie die einen aus rein wirtschaftlichen Interessen argumentieren und dadurch Sicherheitsfragen mit einem Satz zu den Akten legen.

93000 Tote als Folge von Tschernobyl. 90 Prozent aller Helfer sind tot oder schwerst behindert, über ein Drittel der Nachkommen derer ist ebenfalls tot oder schwer behindert.

Aber ich bin guter Dinge, dass Fukushima zumindest einen positiven Effekt hat. Es ist der Anfang vom Ende der Atomkraft, zumindest in Deutschland.

Der "Anfang vom Ende" ist doch längst beschlossen !!! (Es geht doch zum Glück "nur noch" um die Laufzeit)

Und was willst jetzt hier mit den Grünen ? Das mit den Grünen habe ich dir woanders geschrieben ... und die Ökobilanz der Grünen ist halt nun einmal auch unter aller Sau, gerade für eine grüne Partei.
lionheart69

Beitrag von lionheart69 »

Eismann hat geschrieben:Der "Anfang vom Ende" ist doch längst beschlossen !!! (Es geht doch zum Glück "nur noch" um die Laufzeit)

Und was willst jetzt hier mit den Grünen ? Das mit den Grünen habe ich dir woanders geschrieben ... und die Ökobilanz der Grünen ist halt nun einmal auch unter aller Sau, gerade für eine grüne Partei.

Schön, daß dann Deutschland und Österreich AKW-frei ist, aber wie bereits ein Vorschreiber angemerkt hat, gibt es in unseren Nachbarländern genügend AKW´s die unsicher sind.

Lest doch mal nach, was die Österreicher über Temelin denken (ca. 350 kn östlich von Augsburg).
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

lionheart69 hat geschrieben:Schön, daß dann Deutschland und Österreich AKW-frei ist, aber wie bereits ein Vorschreiber angemerkt hat, gibt es in unseren Nachbarländern genügend AKW´s die unsicher sind.

Lest doch mal nach, was die Österreicher über Temelin denken (ca. 350 kn östlich von Augsburg).

Und? Was willst du damit sagen?
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Eismann
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Beitrag von Eismann »

Fürst Pucki hat geschrieben:Prinzipiell könnte man den Atom-Stecker ziehen. Aber warum soll man den Esel, der Golddukaten kackt, schlachten ? Die Regierung partizipiert doch an den Gewinnen dieser Banditen RWE, E.ON, Vattenfall, EnBW.

http://www.swr.de/report/presse/-/id=11 ... index.html
Ein norwegisch-schweizerisches Konsortium will, unter dem Projektnamen "NorGer", die beiden Länder mit einem ersten Seekabel verbinden. Das Kabel soll 2015 in Betrieb genommen werden.

Ich habe den Bericht damals im TV gesehen; ich weiß jetzt aber nicht, ob das über´s "will" weitergegangen ist. Ansonsten (ohne weiteres Hintergrundwissen) eine sehr gute Vorstellung.

Aber auch erst 2015, im besten Fall.

Ich habe halt auch ein Problem damit, wenn man jetzt sofort ALLE Stecker ziehen soll, aber dann (bis man quasi Ersatz hat) den Dreck vom Ausland kaufen muß.

Genauso sind die ganzen Kohlekraftwerke (die immer mehr entstehen) keine Alternative. Dafür verfluchen uns vermutlich dann unsere Enkel und Urenkel, weil wir ihr Klima zerstört haben.
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Von Krolock
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Beitrag von Von Krolock »

Eismann hat geschrieben: (Es geht doch zum Glück "nur noch" um die Laufzeit)

Es ging bei der Inbetriebnahme des ersten Kernkraftwerkes in Deutschland "nur" um die Laufzeit.

Das letzte, an was ich mich erinnern kann, war eine Verlängerung selbiger.
lionheart69

Beitrag von lionheart69 »

11.41 Wind günstig für Japan +++
Für Japan steht der Wind derzeit günstig. Bis zum Wochenende weht in dem Gebiet um das beschädigte Atomkraftwerk Fukushima fast permanent kräftiger Westwind und trägt Schadstoffe auf den Pazifik

Sarkasmus oder? Und die Ökologie im Pazifik?
Wo fängt der Japaner eigentlich seine Wale?
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Eismann
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Beitrag von Eismann »

Von Krolock hat geschrieben:Es ging bei der Inbetriebnahme des ersten Kernkraftwerkes in Deutschland "nur" um die Laufzeit.

Das letzte, an was ich mich erinnern kann, war eine Verlängerung selbiger.


Ich verwende jetzt einen deiner (Lieblings-)Sätze.

"Das ganze Leben ist eine Weiterentwicklung" (sinngemäß)

Ich gehe davon aus, daß die Leute bei der ersten Inbetriebnahme genau das gedacht und gemeint haben, was sie damals für richtig gehalten und geäußert haben.

Wenn man inzwischen feststellen musste, daß man sich geirrt hat, dann muß man reagieren und einen Kurswechsel einleiten.
lionheart69

Beitrag von lionheart69 »

Von Krolock hat geschrieben:Und? Was willst du damit sagen?

Es ist dann schön, selbst keine AKW mehr zu haben und wo kommt dann der Strom her?

Und Temelin ist eines der unsichersten Kraftwerke überhaupt!
Gesperrt