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Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 30.12.2006 15:08
von Mr. Shut-out
Frankfurt will Vasiljevs und Alinc für die nächste Saison verpflichten.
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 30.12.2006 16:28
von Max
Mr. Shut-out hat geschrieben:
Frankfurt will Vasiljevs und Alinc für die nächste Saison verpflichten.
Quelle?
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 30.12.2006 19:51
von punisher
aev_boy hat geschrieben:
Quelle?
Fürth
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 30.12.2006 22:08
von Peder
punisher hat geschrieben:
Fürth
:icon_mrgreen: :icon_mrgreen:

..Brüller,... :roll:
Im Forum der Lions stand was darüber!
http://www.frankfurt-lions.de/lions-board/forum.htm
MFG,
pete
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 30.12.2006 22:27
von eishockey.karl
aev_boy hat geschrieben:
Quelle?
Quelle:
http://www.rp-online.de vom 29.12.06
Vasiljevs und Alinc nach Frankfurt?
VON JÖRG ZELLEN
(RP) Eishockey Was wären die Pinguine in dieser Saison nur ohne ihre JVA-Reihe? Das osteuropäische Trio im schwarz-gelben Trikot harmoniert bestens. Jan Alinc führt mit 55 Punkten die interne Scorerwertung an, rangiert im DEL-Vergleich auf dem zweiten Platz. Und Herberts Vasiljevs ist der torgefährlichste Angreifer der Pinguine. Bislang jubelte er 23 Mal über einen Treffer. Beim 8:2 über die Frankfurt Lions vor zwei Wochen stellte er sogar einen neuen DEL-Rekord auf, als er an allen acht Treffern beteiligt war. Nicht erst seitdem wollen die Löwen aus der hessischen Metropole den lettischen Nationalstürmer für die kommende Saison an den Main locken. Nach dem Kantersieg im KönigPalast verkündeten die Frankfurter auch ihr Interesse an Jan Alinc. Beide sollen nach dieser Spielzeit verpflichtet werden.
„Ich habe bei besagtem Spiel bereits davon erfahren, dass Frankfurt Herberts haben will und daraufhin mit Charly Fliegauf (damals noch Manager der Lions; Anm. der Redaktion) gesprochen“, sagte gestern der Sportliche Leiter Franz Fritzmeier auf Anfrage unserer Zeitung. „Charly hat mir damals das Interesse bestätigt. Doch nun ist er ja nicht mehr Manager der Lions.“
Fritzmeier selbst wird sicherlich alles daransetzen, die beiden Top-Leute, die gemeinsam mit Ivo Jan die Krefelder Paradereihe 2006 bilden, zu halten. „Doch das ist schlichtweg eine Frage der Finanzen. Wir werden sicherlich unsere Möglichstes tun, um Herberts und Jan weiter im schwarz-gelben Trikot sehen zu können.“
Die Fans der Pinguine sollten sich angesichts des abgespeckten Etats, den die Verantwortlichen für die kommende Saison eingeplant habe, jedoch keine all zu großen Hoffnungen machen, dass sie das Top-Trio 2007/2008 noch gemeinsam in einer Krefelder Sturmreihe sehen werden.
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 09.01.2007 20:49
von Max
Podhradsky fällt aus - Tolles Young-Comeback
Die Frankfurt Lions haben den dritten Innenbandriss der laufenden Saison zu beklagen. Nach Jason Young und Pat Lebeau hat es beim letzten Spiel gegen Iserlohn Peter Podhradsky erwischt. Die Entstehung dieser Verletzung passt dabei in die verkorkste Situation, in der sich die Lions derzeit befinden. Während einer fünf gegen drei Überzahl donnerte Podhradsky mit Teamkollege Shane Peacock so unglücklich zusammen, dass der Slowake mit seinem Schlittschuh im Eis hängen blieb und die schwere Verletzung erlitt.
Somit wird der punktbeste Verteidiger der Lions etwa 6 Wochen ausfallen.
Ein anderer meldete sich nach seinem Innenbandriss eindrucksvoll zurück: Jason Young. "Er hat gezeigt, dass er unser Kapitän ist. Es war enorm wichtig für die Mannschaft, dass er wieder zurück ist. Jason hat viel Energie in unser Spiel gebracht. Man merkte von Beginn, dass er wieder auf dem Eis war mit seinem tollen und vorbildlichen Einsatz", lobte Trainer Chernomaz das Comeback des 34-jährigen Kanadiers. Ansonsten war Chernomaz lediglich mit dem Sieg und den drei Punkten zufrieden. "Wir haben wieder zu viele Strafzeiten kassiert und zweimal den Puck über die Bande geschossen. Die Mannschaft muss disziplinierter spielen und mehr als Team auftreten", kritisierte der Coach.
Seine persönliche Situation möchte Chernomaz derzeit öffentlich gar nicht groß kommentieren. Rich Chernomaz hat eine Option in seinem Vertrag, die ihm ermöglicht bis zum 31.01.07 zu kündigen, um zum Saisonende die Lions zu verlassen. "Ich konzentriere mich auf die Lions und auf die Spiele, die nun anstehen", so der Trainer. Aus diesem Grund ist die Suche nach einem Manager derzeit ins Stocken geraten. "Wir werden erst einen Manager einstellen, wenn wir wissen, ob Rich Chernomaz auch nächste Saison noch unser Trainer ist", sagte Geschäftsführer Bernd Kress. Eine Variante Chernomaz als Manager, falls die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für Charly Fliegauf nicht gelingt, schloss Kress übrigens aus.
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Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 09.01.2007 20:54
von Max
Vom Hexenkessel Frankfurt keine Spur
Bei den Frankfurt Lions läuft derzeit einiges nicht rund. Sportlich hängt man hinter den Erwartungen zurück, von Manager Fliegauf hat man sich undurchsichtig getrennt. Hinzukommen jede Menge schwere Verletzungen von Leistungsträgern. Auf eines konnte man sich aber in der Vergangenheit immer verlassen: Die Unterstützung der Fans der Frankfurt Lions. Doch gerade jetzt, wo die Mannschaft die volle Rückdeckung der Zuschauer gut gebrauchen könnte, ist es so still in dem einstigen Hexenkessel, dass man meist nur die paar mitgereisten Gästefans hört.
Natürlich spielen die Lions insgesamt gesehen nicht ihre beste Saison, aber in der heimischen Eissporthalle kann man den Hessen nicht viel vorwerfen. Von den Top Mannschaften gewannen lediglich Mannheim, Hannover und die Eisbären Berlin in Frankfurt, was ganz einfach auch einmal passieren kann. Von den vermeintlich kleinen punktete nur Iserlohn dreifach bei den Lions. So richtig peinlich war lediglich die 1:4 Heimpleite gegen Augsburg.
Demgegenüber stehen zwei Heimerfolge gegen Düsseldorf, zwei Siege über Nürnberg, ein tolles 5:4 gegen Ingolstadt und das eindrucksvolle 5:1 gegen die Kölner Haie. Von den letzten 10 Heimspielen haben die Lions acht gewonnen! Warum aber in nahezu keinem Heimspiel richtig Stimmung aufkommen will, ist unerklärlich. Welche Erwartung haben die Fans an die Mannschaft? Die DEL ist ausgeglichen, und jede Mannschaft kann auch auswärts an einem guten Tag gegen das Heimteam gewinnen. Siehe den Duisburger Sieg in Köln vom letzten Spieltag oder den Augsburger Erfolg in Mannheim vom Oktober. Die Fans scheinen verwöhnt und der Funke muss derzeit von der Mannschaft auf die Fans springen und nicht auch einmal umgekehrt, gerade dann wenn es nicht wunschgemäß läuft. Eher wird dann von Busblockade oder Fanprotest gesprochen.
Dies hat sich inzwischen auch bei der Mannschaft herumgesprochen, die sich vor dem letzten Heimspiel davon aber nicht beirren ließ, geschlossen aufs Eis kam (und nicht einzeln wie sonst) und das wichtige Spiel gegen Iserlohn gewann. Als im letzten Drittel endlich ein wenig Stimmung aufkam und urplötzlich sogar die Welle angestimmt wurde,
schienen auch die Sitzplatzbesucher so überrascht, dass sie sitzen blieben. Am Donnerstag findet das nächste Endspiel zur direkten Qualifikation für einen Play-off Platz oder zumindest den 7. bzw. 8.Platz gegen Krefeld statt. Nachdem die Mannschaft angefangen hat, sich einwenig aus dem Tief zu spielen, wären nun die Fans an der Reihe nachzulegen. Denn gemeinsam wird man noch ein Tick stärker sein. Vielleicht ist dann gar noch ein neues Wunder von Frankfurt möglich, was vorläufig erst mal Platz sechs bedeuten würde.
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Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 11.01.2007 21:02
von Eismann
Zwischenstand nach dem 2. Dritte Frankfurt - Krefeld 3:2
Eigentlich völlig egal das Ergebnis für Augsburg; warum ich es dann doch schreibe ?
Den Anschlußtreffer zum 1:1 für Frankfurt schoß in der 36. Spielminute ein Spieler Namens Henderson. (Sein 1. Tor für Frankfurt)
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 11.01.2007 21:06
von Shutout
Eismann hat geschrieben:
Zwischenstand nach dem 2. Dritte Frankfurt - Krefeld 3:2
Eigentlich völlig egal das Ergebnis für Augsburg]Hederson[/b]. (Sein 1. Tor für Frankfurt)
Wann spielte der bei uns? Schwede?
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 11.01.2007 21:28
von Eismann
Wie sagte der Stadionsprecher eben in Frankfurt ... Torschütze in der 49. Spielminute zum 4:2 schon wieder unser "Jay-Jay" Henderson !
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 11.01.2007 21:34
von allgaeuer
Eismann hat geschrieben:
Wie sagte der Stadionsprecher eben in Frankfurt ... Torschütze in der 49. Spielminute zum 4:2 schon wieder unser "Jay-Jay" Henderson !
Bist du im Stadion? :shock: :shock: ;-)
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 11.01.2007 22:08
von Eismann
[quote="allgaeuer "]
Bist du im Stadion? :shock: :shock: ]
Fast ...
Der Stadionsprecher war leider deutlich zu hören. Spieler des Abends auf Premiere heute Jay Henderson; lob von allen Seiten.
Er hätte eigentlich 3 Tore machen müssen. Den 3. Treffer heute hat er sich selber geklaut, als er (Krefeld hatte den Torwart rausgenommen) ins Abseits lief. Die andern beiden Frankfurter Treffer zum 4:2 fielen kurz hintereinander in Überzahl, als Blank 2 + 2 Strafminuten absitzen mußte.
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 11.01.2007 23:37
von good luck
Na da haben wir den Frankfurtern doch einen richtig schönen Gefallen getan. Ich hoffe nur mittlerweile haben die mit Fedra gesprochen, nicht das der vor dem Fernseher sitzt und seinen Augen nicht traut.
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 12.01.2007 20:26
von 96,7
Henderson? Wer ist Henderson?!?
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 12.01.2007 20:28
von Shutout
96,7 hat geschrieben:
Henderson? Wer ist Henderson?!?
Der Spieler bei dem am Sonntag
LEIDER laut gepfiffen wird wenn er aufs Eis kommt.
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 12.01.2007 20:39
von Dibbl Inch
das ist typisch Augsburg. Nicht anders zu erwarten.
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 19.01.2007 12:15
von Mr. Shut-out
Eine Vertragsverlängerung gibt es auch von den Frankfurt Lions zu vermelden. Dort hat Mittelstürmer Chris Taylor seinen Kontrakt um ein Jahr verlängert. „Chris hat uns sportlich überzeugt“, so der lapidare Kommentar von Trainer Rich Chernomaz. Taylor kam in den bisherigen 40 Spielen für die Lions auf insgesamt 36 Scorerpunkte (10 Tore/26 Assists).
www.eishockeynews.de
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 20.01.2007 18:59
von Max
Lions froh über Derbysieg – Regelverstoß von Schiri Bulanov
Nach drei emotionslosen Niederlagen gegen die Adler Mannheim haben die Frankfurt Lions das vierte Duell gegen den Erz-Rivalen mit 6:4 gewonnen. Die 7.000 Zuschauer hatten das Eisstadion am Ratsweg in ein Tollhaus verwandelt und der Funke sprang von Beginn an auf die Spieler über, die 60 Minuten lang um jeden Puck kämpften und so die spielerische Überlegenheit der Mannheimer ausglichen. „Es war eine heiße Partie, die wir leider verloren haben. Ausschlaggebend waren unsere Leichtsinnsfehler. Ich sehe einen großen Lerneffekt in diesem Spiel. Es war ein Vorgeschmack auf die Play-offs“, analysierte Mannheims Trainer Greg Poss nach dem Spiel. Rich Chernomaz äußerte sich mehr als zufrieden über den Auftritt seiner Lions. „Wir hatten viele Emotionen in unserem Spiel. Wichtig war, dass wir nach dem 3:1 Rückstand weiter hart gekämpft haben. Die Mannschaft hat sehr gut zusammengehalten“.
Nach dem frühen Führungstreffer der Lions durch Ulmer hatten die Adler das Spiel in der 11.Minute ausgleichen können. Dem Treffer ging allerdings ein kapitaler Regelverstoß von Hauptschiedsrichter Bulanov voraus. Nachdem der Russe bereits länger eine Strafe gegen den Lions Stürmer Wörle angezeigt hatte, bugsierte sein Teamkollege Oppenheimer den Puck über die Plexiglasscheibe. Eigentlich hätte der Hauptschiedsrichter das Spiel mit Puckberührung von Oppenheimer abpfeifen müssen, um die Strafe gegen Wörle auszusprechen. Neben Wörle schickte er aber zusätzlich Oppenheimer wegen Spielverzögerung auf die Strafbank. So ermöglichte der Schiedsrichter den Gästen ein längeres fünf gegen drei Powerplay, dass sie zum Ausgleich nutzten.
„Ich habe den Schiedsrichter in der Drittelpause gefragt, was er gemacht hätte, wenn Oppenheimer den Puck anstatt über die Bande ins Mannheimer Tor geschossen hätte. Er sagte, dass er kein Tor gegeben hätte. Auf meine Frage, worin der Unterschied besteht, wusste Bulanov keine Antwort“, so Chernomaz nach dem Spiel. Der russische Austauschschiedsrichter konnte keine Antwort geben, weil er die Regel ganz einfach nicht kannte. Schiribeobachter Müller gab zu, dass er Bulanov in der Drittelpause erklärte, dass er das Spiel unterbrechen muss, sobald ein Spieler den Puck unter Kontrolle hat.
So richtig sauer war Lions Trainer Rich Chernomaz nach dem Spiel nur noch auf seinen Spieler Peter Smrek. Dieser hatten dem sowieso schon dezimierten Team sehr geschadet, als er wegen Reklamieren und wildem Schlagen gegen die Plexiglasscheibe eine doppelte Disziplinarstrafe kassierte, die automatisch zum Spielausschluss führte. Smrek fehlte in den verbleibenden 40 Minuten und ist am Sonntag in Berlin gesperrt. „Mindestens eine hohe Geldstrafe wird das Smrek kosten“, kündigte Chernomaz interne Konsequenzen an.
Dass es am Ende doch noch zum Happy End aus Sicht der Lions kam, lag an einer geschlossenen Mannschaftsleistung, aus der Kapitän Young, Sebastian Osterloh und Tobias Wörle noch ein Stück herausragten. Im zweiten Spiel dieses Wochenendes gilt es diesen Schwung mitzunehmen, und das Sechs-Punkte-Spiel in Berlin erfolgreich zu bestreiten. Bei einem Sieg würde man sogar an den Eisbären vorbeiziehen.
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Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 21.01.2007 01:24
von Bonefire
Ned nur Deutsche Schiris sind Vollhonks.
Auch die Russen haben keine Ahnung von dem Regelwerk.
Is schon interessant in welchen Ländern nach welchen Regeln gespielt wird
und vorallem wer sich damit auskennt und wer nicht. :icon_mrgreen: :icon_mrgreen: :icon_mrgreen:
Re: Frankfurt Lions
Verfasst: 25.01.2007 20:21
von Peder
Lions in Duisburg wieder mit Lebeau
Frankfurt, 25.Januar 2007
Die Frankfurt Lions können beim Auswärtsspiel in Duisburg wieder auf Pat Lebeau zurückgreifen. Damit kehrt Lebeau nach seiner Innenbandverletzung etwas früher als ursprünglich geplant in den Spielbetrieb zurück. „Er wird aber hauptsächlich in der vierten Reihe und im Powerplay spielen“, sagte Lions Trainer Chernomaz am Donnerstag. Nach zuletzt fünf Siegen in Folge wollen die Lions diese Serie beim Schlusslicht Füchse Duisburg und am kommenden Sonntag gegen Nürnberg (Anpfiff bereits um 14:30 Uhr) unbedingt ausbauen, um mindestens den sechsten Platz zu sichern. Neben Lebeau kehren auch Smrek nach seiner Spieldauerdisziplinarstrafe und Krzestan nach überstandener Krankheit ins Team der Lions zurück. Thomas Oppenheimer steht erst am Sonntag zur Verfügung.
Den Aufschwung seiner Mannschaft begründet Chernomaz damit, dass das Team endlich verstanden habe, was er ihnen seit Wochen erzählt und auf unzähligen Videos vorgespielt hätte. „Wir spielen besser defensiv, machen keine Fehler mehr in Puckbesitz und begehen vor allem keine dummen Fouls mehr“, so Chernomaz, der am Donnerstag auch bestätigte, dass er wohl bei den Lions auch in der nächsten Saison Trainer sein wird. „Es ist noch nicht 100%, aber die Tendenz geht klar zu den Lions“. Bestätigt hat der Manager Chernomaz auch das Interesse an Ingolstadts John Tripp, fügte aber an, dass Tripp vielleicht zu teuer sein könnte.
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