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Quelle: http://www.augsburger-allgemeine.de/spo ... 08852.html

Greg Thomson ist neuer Trainer der Augsburger Panther. Am ersten Trainingstag nach der Entlassung Larry Mitchells gingen die Profis aber nicht aufs Eis. Dafür war der alte Coach da.

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Meines Erachtens genau der richtige Ansatz, zunächst mit den Spielern die Situation und die Entwicklung zu analysieren!
Hoffentlich kommt dann bei noch 2 verbleibenden Tagen bis Freitag unterm Strich was sinnvolles raus

Vom Powerplay würde ich mir weiterhin nicht sonderlich viel erwarten. Jetzt muss erst mal wieder ein Einstellung stimmen, der Rest kommt dann meistens von alleine.

Da hört man schon raus, dass es wohl ganz guten Stunk zwischen Larry und einigen Teammitgliedern gab.

Man liest aber auch raus, das nichtmal unser neuer Coach eigentlich weiß was los ist mit dem Team...

Hanson hat geschrieben:Man liest aber auch raus, das nichtmal unser neuer Coach eigentlich weiß was los ist mit dem Team...

Die Rolle des Herrn Thomson in diesen seltsamen Geschehnissen bleibt aber für meine Begriffe auch ein wenig zu sehr im Dunklen. Irgendwie habe ich bei ihm ein seltsam ungutes Gefühl. Das ist aber vielleicht subjektiv, da er mich zu sehr an Bob Manno erinnert, weiß Gott warum.

Ich finde es ein wenig überraschend, daß man nun Gespräche suchen will um rauszufinden was los ist. So als ob er die letzten Monate nicht mit eingebunden war. Was hat man in letzter Zeit so gemacht?

Der blaue Klaus hat geschrieben:Die Rolle des Herrn Thomson in diesen seltsamen Geschehnissen bleibt aber für meine Begriffe auch ein wenig zu sehr im Dunklen. Irgendwie habe ich bei ihm ein seltsam ungutes Gefühl. Das ist aber vielleicht subjektiv, da er mich zu sehr an Bob Manno erinnert, weiß Gott warum.

Mir geht's genau andersherum vom Gefühl her. Finde den des weiteren auch vom Auftreten her sehr sympathisch. Im Gegensatz zu Larry, Manno usw...

Der blaue Klaus hat geschrieben:Die Rolle des Herrn Thomson in diesen seltsamen Geschehnissen bleibt aber für meine Begriffe auch ein wenig zu sehr im Dunklen. Irgendwie habe ich bei ihm ein seltsam ungutes Gefühl. Das ist aber vielleicht subjektiv, da er mich zu sehr an Bob Manno erinnert, weiß Gott warum.

Ist für mich auch nicht nachzuvollziehen. Sollte es nicht gut in der Mannschaft laufen bzw. einige nicht mit dem Cheftrainer zurecht kommen, dann geh ich doch zum Co, dass dieser etwas anspricht.

Schmiddi hat geschrieben:Ist für mich auch nicht nachzuvollziehen. Sollte es nicht gut in der Mannschaft laufen bzw. einige nicht mit dem Cheftrainer zurecht kommen, dann geh ich doch zum Co, dass dieser etwas anspricht.

Außer es gilt die Devise "Du sollst keinen anderen Gott neben mir haben". LM konnte ganz schön sauer werden wenn man ihm in "seine" Entscheidungen rein redete......

Noch kein Spiel verloren und schon wird der Trainer kritisiert, weil er mit den Spielern redet? Verstehe ich nicht. Natürlich ist man viel offener über die Situation, wenn man mit dem neuen Chef anstelle des Assistenten von Gott spricht.

Nein, das ist keine Kritik an Thomson, das ist ein Erstaunen darüber, dass man das anscheinend vorher nicht gemacht hat und daß man sich dadurch völlig neue Erkenntnisse erhofft. Das ist zumindest für mich als Aussenstehenden etwas verwunderlich, daß man dafür Trainingseinheiten streicht.

Man kann auch Spielermeinungen in die neue Spielweise einfließen lassen. Das war wohl vorher nicht möglich. Gemeinsam etwas erarbeiten kann auch ein Schlüssel zum Erfolg sein.

Miami hat geschrieben:Man kann auch Spielermeinungen in die neue Spielweise einfließen lassen. Das war wohl vorher nicht möglich. Gemeinsam etwas erarbeiten kann auch ein Schlüssel zum Erfolg sein.

Das ist sogar ein recht guter Ansatz wenn der Karren im Dreck steckt .

Miami hat geschrieben:Man kann auch Spielermeinungen in die neue Spielweise einfließen lassen. Das war wohl vorher nicht möglich. Gemeinsam etwas erarbeiten kann auch ein Schlüssel zum Erfolg sein.

Sehe ich auch so Miami. Ich finde es gut, dass er erstmal mit den Spielern spricht.
Was soll Thomson auch machen? Soll er sich hinstellen und sagen er weiß schon woran es liegt, die Spieler hatten u.a. Probleme mit Larry. Da würde er sich bestimmt gleich Freunde unter den Spielern machen.

thomas hat geschrieben:Das ist sogar ein recht guter Ansatz wenn der Karren im Dreck steckt .

Quatsch genau das brauchen wir nicht. Einen Weichspüler, der diesen verzogenen Heulsusen auch noch den Arsch pudert? Nein danke!
Die brauchen einen richtig harten, alten Hund wie Zach oder Chernomaz. Thomson ist denke ich nicht die perfekte Lösung, aber klar besser als LM natürlich allemal.

Ich glaub es geht schon wieder los...... Hatte mal ganz kurz Hoffnung.

Es ist also so, dass Weichspüler die Trainer sind, welche sich mit ihren Spielern unterhalten und diese mit einbinden. Spätestens an dem Punkt muss jedem klar sein, dass Nobbi null Ahnung von dem ganzen Thema hat. Aber schon provozieren geht natürlich mit reichlich Stammtischparolen immer recht gut...

Mal ne Frage in die Runde: Der Schwenninger Jäger gibt seinen Managerposten auf. Wäre der was für uns?